Ausf�hren aller bisher erzeugten Auftr�ge. Diese Methode veranlasst den HBCI-Kernel, die Auftr�ge, die durch die Aufrufe der Methode {@link org.kapott.hbci.GV.HBCIJob#addToQueue(String)}zur Auftragsliste hinzugef�gt wurden, auszuf�hren.
Beim Hinzuf�gen der Auftr�ge zur Auftragsqueue (mit {@link org.kapott.hbci.GV.HBCIJob#addToQueue()}oder {@link org.kapott.hbci.GV.HBCIJob#addToQueue(String)}) wird implizit oder explizit eine Kunden-ID mit angegeben, unter der der jeweilige Auftrag ausgef�hrt werden soll. In den meisten F�llen hat ein Benutzer nur eine einzige Kunden-ID, so dass die Angabe entfallen kann, es wird dann automatisch die richtige verwendet. Werden aber mehrere Auftr�ge via addToQueue()
zur Auftragsqueue hinzugef�gt, und sind diese Auftr�ge unter teilweise unterschiedlichen Kunden-IDs auszuf�hren, dann wird f�r jede verwendete Kunden-ID ein separater HBCI-Dialog erzeugt und ausgef�hrt. Das �u�ert sich dann also darin, dass beim Aufrufen der Methode {@link #execute()}u.U. mehrere HBCI-Dialog mit der Bank gef�hrt werden, und zwar je einer f�r jede Kunden-ID, f�r die wenigstens ein Auftrag existiert. Innerhalb eines HBCI-Dialoges werden alle auszuf�hrenden Auftr�ge in m�glichst wenige HBCI-Nachrichten verpackt.
Dazu wird eine Reihe von HBCI-Nachrichten mit dem HBCI-Server der Bank ausgetauscht. Die Menge der dazu verwendeten HBCI-Nachrichten kann dabei nur bedingt beeinflusst werden, da HBCI4Java u.U. selbstst�ndig Nachrichten erzeugt, u.a. wenn ein Auftrag nicht mehr mit in eine Nachricht aufgenommen werden konnte, oder wenn eine Antwortnachricht nicht alle verf�gbaren Daten zur�ckgegeben hat, so dass HBCI4Java mit einer oder mehreren weiteren Nachrichten den Rest der Daten abholt.
Nach dem Nachrichtenaustausch wird ein Status-Objekt zur�ckgegeben, welches zur Auswertung aller ausgef�hrten Dialoge benutzt werden kann.
@return ein Status-Objekt, anhand dessen der Erfolg oder das Fehlschlagender Dialoge festgestellt werden kann.
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